Leitfaden zur Erstellung von Artikeln für das Vereinsmagazin

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln für das Vereinsmagazin

Allgemeines:

  1. Die Deutsche Gesellschaft für Ordenskunde e.V. konzentriert sich auf die Erforschung und Dokumentation von Orden, Auszeichnungen und Ehrenzeichen. Wir legen großen Wert auf Objektivität und wissenschaftliche Genauigkeit bei unseren Veröffentlichungen. Unser Ziel ist es, historisch korrekte Informationen und Zusammenhänge zu liefern und dadurch einen Beitrag zur Bildung und Aufklärung zu leisten. Wir stehen für Offenheit, Toleranz und Respekt gegenüber allen Menschen und lehnen Diskriminierung in jeglicher Form ab.

Textformalia:

  1. Die Texte sind vorzugsweise digital als Worddokument und unformatiert einzureichen. Da die Texte an das Layout der anderen Artikel im Heft angepasst werden müssen, gibt es keine Einschränkungen bei der gewählten Schriftgröße, Layout, Ränder oder Zeilenabständen.
  2. Es ist auf eine saubere, klare und neutrale Sprache zu achten, bei den Floskeln und umgangssprachlichen Eigenarten genauso vermieden werden sollen, wie unnötige Füllsätze.
  3. Zur Vermeidung von Verwirrungen auf unnötige Abkürzungen verzichten und Wörter ausschreiben.
  4. Die Redaktion behält sich vor, Texte umzuformulieren und zu korrigieren.

Bilder:

  1. Bildliche Ergänzungen im Text können vom Autor durch den Hinweis (z.B. „hier Abbildung 1 einfügen“) angezeigt werden. Es muss jedoch beachtet werden, dass durch die Formatierung des Heftes (dreispaltiger Aufbau) die Position des Bildes nicht gewährleistet ist.
  2. Bildunterschriften bitte am Ende des Textes gesondert aufführen oder als separates Dokument einfügen.
  3. Um eine qualitative bildliche Darstellung zu gewährleisten, sollten die Bilder eine Qualität von möglichst 300 dpi entsprechen. Einzelne Bilder können per E-Mail zugesandt werden. Bei mehreren Bildern können diese über (das kostenlose Programm) weTransfer.de gesandt werden.
  4. Die Anzahl der Bilder sollte in Relation zum Text stehen. D.h. z.B. für einen zweiseitigen Artikel sollen keine 40 Bilder verwendet werden.
  5. Es ist zu gewährleisten, dass die Bildrechte der jeweiligen Bilder beim Autor liegen. Anderes ist entsprechend zu kennzeichnen.

Quellen und Zitationen:

  1. Eine sinngemäße Übernahme und wörtliche Zitate fremder Gedankengänge, Befunde u.ä. müssen durch eine Literatur- und Quellenangabe kenntlich gemacht werden.
  2. Zitate sind zur besseren Lesbarkeit in Anführungszeichen zu setzen („…“) und in entsprechender Fußnote mit Quellenangaben zu versehen.